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Das Bohren auf dem Festland ist die Art und Weise, wie wir nach Öl und Erdgas tief unter der Erde graben. Dieser Prozess stößt ein Loch, das als Brunnen bezeichnet wird, durch die Erdoberfläche zu den darunter liegenden Flüssigkeiten und Gasen. Um dies sicher und effektiv auszuführen, benötigen wir spezielle Werkzeuge und ausgebildete Arbeiter.
Die Erdbohrung beginnt mit der Auswahl eines Ortes, an dem man annimmt, dass dort Öl oder Gas vorhanden ist. Wenn ein Standort bestimmt wurde, wird eine Bohrplattform herangebracht, und das Bohren beginnt. Die Bohrkopfspitze, die von Weitem wie ein verdrehter Korkenzieher aussieht, ist an einem langen Rohr, der Bohrsäule, befestigt, die sich in den Boden bohrt. Je tiefer die Bohrkopfspitze unter die Oberfläche vordringt, desto mehr Sektionen der Bohrsäule werden zur erforderlichen Tiefe hinzugefügt.
Ein nettes Ding am Bohren auf dem Land ist, dass es billiger und einfacher ist, zu Öl und Gas zu gelangen, im Vergleich zum Bohren im Ozean. Es ist im Allgemeinen billiger und weniger risikoreich als das Bohren im Tiefsee. Aber es gibt auch Herausforderungen. landbohranlage dazu gehören die Arten von Gestein, die durchgebohrt werden müssen, und die potenziellen Umweltauswirkungen.
Das Landbohren verwendet eine Reihe von Schlüsseleinheiten. Die Bohrplattform trägt die Bohrspindel und die verschiedenen anderen Untertage-Ausrüstungen. Das ist der Teil der Bohrkopf, der sich in den Boden bohrt. Die Werkzeugbox enthält auch Schlamm-Pumpen, die Bohrflüssigkeit pumpen, um die Bohrspitze abzukühlen und Erde aus dem Brunnen zu entfernen.
Sicherheit ist bei der Landbohrung entscheidend, um Menschen und Umwelt zu schützen. Eine Ausbildung ist erforderlich, damit die Arbeiter die Werkzeuge sicher und zeitnah einsetzen können. Schutzkleidung: Sie sind verpflichtet, auf dem Bohrplatz Sicherheitsmützen und Schutzbrillen zu tragen. Und die Werkzeuge werden regelmäßig überprüft und repariert, um sicherzustellen, dass alles sicher und in gutem Zustand bleibt.